Forschung Institut für Public Health
Public Health braucht Diversität und Multidisziplinarität. In der Forschungsstelle Public Health sind deshalb unterschiedliche Fachbereiche vertreten: von Psychologie, Soziologie, Ökonomie und Statistik bis zu Physiotherapie oder Medizin. Verfolgt wird eine Lebensspannenperspektive, die vulnerable Bevölkerungsgruppen und sensible Zeitpunkte berücksichtigt, um einen nachhaltigen Beitrag zu Public Health zu erbringen. Die Forschungsstelle beschäftigt sich mit Fragen zu Gesundheitsförderung und Prävention, zu Epidemiologie und Determinanten von Gesundheitsproblemen sowie zu Gesundheitssystemen und -versorgung. Sie legt den Fokus auf die vier Schwerpunkte «Kinder- und Jugendgesundheit», «Arbeit, Bildung und Gesundheit», «Gesundheit im Alter» sowie «Interprofessionalität in Lehre und Praxis». Das Team verfügt über ein breites Know-how in quantitativ-statistischen und in qualitativen Forschungsmethoden. Den Transfer von neuem Wissen in die Anwendung leistet die Forschungsstelle durch ihre Zusammenarbeit mit Praxispartnern, mit wissenschaftlichen Tagungsbeiträgen und Publikationen, mit Veranstaltungen für die Öffentlichkeit sowie mit Lehrveranstaltungen.
Forschungsteam (Stand Oktober 2021)
Julia Dratva, Prof. Dr. med., Leiterin
Frank Wieber, Prof. Dr., stv. Leiter
Andrea Martina Aegerter, PhD
Szilvia Altwicker-Hámori, Dr.
Isabel Baumann, Dr.
Denise Burkhalter
Sonja Feer, MSc
Sibylle Juvalta, MSc
Anthony Klein Swormink
Lita Palomares, PhD Studentin
Dominik Robin, lic. phil.
Sina Strasser
Thomas Volken, Prof. Dr.
Aylin Wagner, MSc
Annina Zysset, Dr.
Projekte der Forschungsstelle Public Health in diesem Forschungsbericht